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Unschuldsvermutung Zivilrecht

Die Unschuldsvermutung: Ein Grundpfeiler des Rechtsstaates

Die Bedeutung der Unschuldsvermutung

Die Unschuldsvermutung ist ein fundamentales Rechtsprinzip, das besagt, dass eine Person als unschuldig gilt, bis ihre Schuld zweifelsfrei bewiesen ist. Dieses Prinzip ist von zentraler Bedeutung für den Schutz der individuellen Rechte und die Sicherstellung eines fairen Verfahrens.

Auswirkungen der Unschuldsvermutung

Die Unschuldsvermutung hat weitreichende Auswirkungen auf das Strafverfahren, darunter:

  • Die Staatsanwaltschaft trägt die Beweislast für die Schuld des Angeklagten.
  • Der Angeklagte ist nicht verpflichtet, seine Unschuld zu beweisen.
  • Zweifel zugunsten des Angeklagten werden berücksichtigt.

Die Unschuldsvermutung in Deutschland

In Deutschland ist die Unschuldsvermutung im Grundgesetz verankert. Artikel 6 Absatz 2 GG legt fest: "Niemand darf wegen seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."

Die Unschuldsvermutung gilt für alle Personen, unabhängig von ihrer Nationalität, Religion oder anderen Merkmalen. Sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil des rechtsstaatlichen Prinzips und ein Garant für die Rechtssicherheit.


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